Aktuelles

FACE veröffentlicht Manifest für Europawahl

Europäischer Dachverband für Jagd und Naturschutz veröffentlicht fünf Kernforderungen. Kandidaten sind europaweit aufgerufen, zu unterzeichnen.

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Auftakt für Projekt Wilde Feldflur

Pilotprojekt mit Signalwirkung im Erfurter Becken. Landwirte und Jäger zeigen auf 30 Quadratkilometern, wie Artenschutz in intensiv genutzter Agrarlandschaft möglich ist. Schwerpunkte sind Fangjagd, Lebensraumverbesserung und Fütterung.

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Botswana: Menschenrechte, Klimaschutz und Wildwirtschaft

Der Präsident von Botswana ist derzeit in Deutschland. Bei einem Treffen mit dem CIC und dem DJV sprach er über Menschenrechte, Klimaschutz und Wildtierwirtschaft. Die Verbände begrüßen die Haltung Botswanas zur Rolle der Jagd im Naturschutz.

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Aktives Wolfsmanagement ist europarechtskonform

Staatsrechtler Professor Michael Brenner hält regional differenzierte Maßnahmen für möglich. Verbände des ländlichen Raums fordern rasche Umsetzung des Koalitionsvertrags. Mit zunehmenden Übergriffen auf Nutztiere schwindet die Akzeptanz für den Wolf.

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Verbände für aktives Bestandsmanagement beim Wolf

Bund muss für Länder Rechtsrahmen für Bestandsregulierung beim Wolf schaffen. Rukwied und Dammann-Tamke appellieren an Ministerpräsident Weil und Bundesministerin Lemke.

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DJV lehnt Jagdgesetzentwurf aus Rheinland-Pfalz in Gänze ab

Abschussvorgaben: Zentrale Planwirtschaft soll Regelungen zwischen Eigentümer und Pächter ersetzen. Forstwirtschaftliche Interessen dominieren. Muttertierschutz und Schonzeiten sollen ausgehebelt werden.

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Verbände kritisieren zögerliche Wolfspolitik

Landwirte, Jäger, Nutztierverbände und Reiter fordern eine jährliche nationale Entnahmequote. Praxisleitfaden für Entnahme übergriffiger Wölfe soll verbessert werden. 2022 erstmals über 4.000 getötete Nutztiere.

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Erneut ASP-Ausbruch in Brandenburg

Nach 8 Monaten Pause im Landkreis OSL sind erneut Wildschweine an der Tierseuche verendet. Ausbreitungsgefahr minimieren: DJV und LJVB bitten Urlauber, Fleischreste sicher zu entsorgen. Hinweise in Risikogebieten sollten beachtet und Tierkadaver gemeldet werden.

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Wolfsattacken auf Haustiere: DBV und DJV fordern Rechtssicherheit

Niederländische Behörden haben jetzt bestätigt, dass es ein Wolf war, der Anfang Juli auf einer gegen Wölfe gesicherten Weide Schafe gerissen und einen Tierhalter verletzt hat. Deutscher Bauernverband (DBV) und Deutscher Jagdverband (DJV) nehmen den Vorfall zum Anlass und fordern die Bundesregierung auf, Rechtssicherheit für derartige Notfallsituationen auch in Deutschland herzustellen.

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Wende in der Wolfspolitik? AFN fordert konkrete Schritte für eine Bestandsregulierung

Das Aktionsbündnis Forum Natur (AFN) fordert nach den Verlautbarungen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und des niedersächsischen Umweltministers Christian Meyer die zuständigen Bundesressorts auf, rechtliche Änderungen vorzunehmen, um zu einem aktiven Wolfsmanagement zu kommen.

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