Aktuelles

Wolfspolitik: Jahrestag der gescheiterten Schnellabschüsse

Vor einem Jahr kündigte Bundesumweltministerin Steffi Lemke an: Verhaltensauffällige Wölfe können künftig rechtssicher und schnell entnommen werden. Es blieb bei leeren Worten. Der DJV macht mit Aktionen in Berlin auf die Missstände aufmerksam.

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DJV positioniert sich zum Drohneneinsatz bei der Jagd

Vielfältige Einsatzmöglichkeiten aber zum Teil schwierige jagdethische Fragen.

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Einsatz älterer Drohnen für Jungtierrettung jetzt dauerhaft möglich

Bundesverkehrsministerium erlaubt Geräte ohne EU-Zertifizierung weiterhin. DJV und DWR begrüßen Entscheidung. Kritikpunkt: Einsatzbereich ist weiterhin eingeschränkt.

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Achtung: Wildunfälle jetzt besonders wahrscheinlich!

In den Herbstmonaten sind Wildtiere besonders aktiv – auf der Suche nach Futter und Partnern. Vor allem in der Morgen- und Abenddämmerung ist Aufmerksamkeit geboten. Der DJV gibt Tipps, wie sich Wildunfälle vermeiden lassen und was zu tun ist, wenn es kracht.

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DSB und DJV kritisieren geplante Waffenrechtsverschärfung

Die Präsidien der führenden Verbände von Bogen- und Schießsport sowie Jagd haben erstmals gemeinsam getagt. Sofortige Rücknahme aller Änderungsvorhaben wird gefordert. Beide Organisationen vertreten zusammen knapp 2 Millionen Mitglieder.

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Laurens Hoedemakers neuer FACE-Präsident

Der 53-jährige Tierarzt war bereits Schatzmeister beim europäischen Dachverband und Geschäftsführer des niederländischen Jagdverbands. Generalversammlung bestätigt DJV-Präsident Dammann-Tamke als neuen Vizepräsidenten.

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EU stimmt für niedrigeren Schutzstatus des Wolfs

Deutschland stimmt ebenfalls für Änderung in der Berner Konvention. DJV begrüßt positives Signal. Bundesregierung wird aufgefordert, die nächsten Schritte hin zum aktiven Wolfsmanagement zu gehen.

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Protest zeigt Wirkung: Sicherheitspaket verschoben

Finale Abstimmung im Bundestag fällt diese Woche aus. DJV begrüßt Entscheidung und fordert komplette Rücknahme der Änderungsvorhaben im Waffenrecht. BZL-Petition ist mit über 105.000 Unterschriften bereits jetzt eine der erfolgreichsten.

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DJV veröffentlicht Stellungnahme zur geplanten Änderung des Waffengesetzes

Sicherheitspaket soll unter Ausschluss von Verbänden und Vertretern des Legalwaffenbesitzes im Eilverfahren beschlossen werden. Geplante Verschärfungen sind rechtlich bedenklich und handwerklich schlecht gemacht. Jagdverband sieht keinen Mehrwert für die innere Sicherheit.

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GdP und DJV fordern generelles Waffenverbot für Intensivstraftäter

Spitzengespräch zum geplanten Sicherheitspaket: Vollzugsproblem muss gelöst werden. Für grundlegende Vereinfachung des Waffenrechts müssen Experten eingebunden werden.

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