Aktuelles

Jagd und Angeln 06. – 08.10.2023 in Leipzig

Liebe Jägerinnen, liebe Jäger und Freundeskreis,
gern weisen wir hier auf die alljährliche Messe "Jagd und Angeln" in Leipzig hin. In diesem Jahr wird der vom Landesjagdbverband Sachsen organisierte jagdliche Messestand erstmalig unterstützt von den Landesjagdverbänden Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie dem Deutschen Jagdverband als Standgemeinschaft, um die jagdliche Verbundenheit und die Geschlossenheit gerade in der heutigen Zeit zu demonstrieren.

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Nominiert für den Deutschen Engagementpreis 2023 – jetzt für die Jagd stimmen!

Wir haben erfreuliche Nachrichten:
Die Jägerschaft Verden wurde für den Deutschen Engagementpreis nominiert. Ihre Nominierung steht stellvertretend für unser aller Engagement, das die Gesamtgesellschaft oft nicht wertschätzt. Man kann nur wertschätzen, was man sieht. Deshalb braucht es Positivbeispiele wie jenes aus Verden, die wir gemeinsam in die Öffentlichkeit tragen, um unser aller Ansehen als Natur- und Umweltschützer zu festigen.

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Aktives Wolfsmanagement ist europarechtskonform

Staatsrechtler Professor Michael Brenner hält regional differenzierte Maßnahmen für möglich. Verbände des ländlichen Raums fordern rasche Umsetzung des Koalitionsvertrags. Mit zunehmenden Übergriffen auf Nutztiere schwindet die Akzeptanz für den Wolf.

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Verbände für aktives Bestandsmanagement beim Wolf

Bund muss für Länder Rechtsrahmen für Bestandsregulierung beim Wolf schaffen. Rukwied und Dammann-Tamke appellieren an Ministerpräsident Weil und Bundesministerin Lemke.

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DJV lehnt Jagdgesetzentwurf aus Rheinland-Pfalz in Gänze ab

Abschussvorgaben: Zentrale Planwirtschaft soll Regelungen zwischen Eigentümer und Pächter ersetzen. Forstwirtschaftliche Interessen dominieren. Muttertierschutz und Schonzeiten sollen ausgehebelt werden.

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Verbände kritisieren zögerliche Wolfspolitik

Landwirte, Jäger, Nutztierverbände und Reiter fordern eine jährliche nationale Entnahmequote. Praxisleitfaden für Entnahme übergriffiger Wölfe soll verbessert werden. 2022 erstmals über 4.000 getötete Nutztiere.

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Erneut ASP-Ausbruch in Brandenburg

Nach 8 Monaten Pause im Landkreis OSL sind erneut Wildschweine an der Tierseuche verendet. Ausbreitungsgefahr minimieren: DJV und LJVB bitten Urlauber, Fleischreste sicher zu entsorgen. Hinweise in Risikogebieten sollten beachtet und Tierkadaver gemeldet werden.

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Wolfsattacken auf Haustiere: DBV und DJV fordern Rechtssicherheit

Niederländische Behörden haben jetzt bestätigt, dass es ein Wolf war, der Anfang Juli auf einer gegen Wölfe gesicherten Weide Schafe gerissen und einen Tierhalter verletzt hat. Deutscher Bauernverband (DBV) und Deutscher Jagdverband (DJV) nehmen den Vorfall zum Anlass und fordern die Bundesregierung auf, Rechtssicherheit für derartige Notfallsituationen auch in Deutschland herzustellen.

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Wende in der Wolfspolitik? AFN fordert konkrete Schritte für eine Bestandsregulierung

Das Aktionsbündnis Forum Natur (AFN) fordert nach den Verlautbarungen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und des niedersächsischen Umweltministers Christian Meyer die zuständigen Bundesressorts auf, rechtliche Änderungen vorzunehmen, um zu einem aktiven Wolfsmanagement zu kommen.

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DJV fordert bessere Überprüfung des Waffenrechts

Lückiger Fragebogen des Bundesinnenministeriums darf nur erster Baustein sein. Jäger fordern Aufschlüsselung der Kriminalstatistik nach illegalen und legalen Waffen. Aufzeichnung der DJV-Podiumsdiskussion zur möglichen Verschärfung jetzt online.

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