Dachverband der Jäger macht sich stark für den Schutz seiner Mitglieder und unterstützt das »Waidfräulein«: Beleidigungen und Bedrohungen von Jägerinnen und Jägern sind kein Kavaliersdelikt. Auch nicht in den sozialen Medien.
Der DJV stellt ein Frage-Antwort-Papier vor und erläutert, warum der Wolf ins Bundesjagdgesetz sollte. Für die Entnahme von verhaltensauffälligen Wölfen sind Jäger die ersten Ansprechpartner, bewaffnete Eingreiftrupps lehnt der DJV ab.
Im Frühjahr kracht's besonders häufig zwischen Wildtier und Wagen. Der Deutsche Jagdverband appelliert an alle Verkehrsteilnehmer, in Waldgebieten und an Feldern die Fahrweise anzupassen.
DJV fordert bundeseinheitliche Managementvorgaben für den großen Fleischfresser. Bewaffnete Eingreiftrupps lehnt der Verband ab: Erster Ansprechpartner muss der Jagdausübungsberechtigte vor Ort sein.
Im vergangenen Frühjahr haben Jäger durchschnittlich 11 Feldhasen pro Quadratkilometer auf Wiesen und Feldern in Deutschland gezählt. Die meisten Tiere haben im Nordwestdeutschen Tiefland gelebt: 17 pro Quadratkilometer. Im Vergleich zum Herbst haben die Bestände im Schnitt um sechs Prozent zugenommen.
Wer sich für Wild, Jagd und Natur einsetzen möchte, kann sich jetzt beim Deutschen Jagdverband bewerben: Zur Unterstützung der Geschäftsführung bei allen operativen und strategischen Themen sucht der Verband zum 1. Juli einen Assistenten.
Kinostart für die Dokumentation ist der 10. Mai 2018. Ohne Pathos und mit großartigen Naturbildern zeichnet Alice Agneskirchner ein unvoreingenommenes Bild der Jagd. Der DJV ruft dazu auf, den Film zu unterstützen und verlost ab Ende April 70 Freikarten.
Afrika ohne Löwen? Das Bundesumweltministerium verbreitet anlässlich des Weltartenschutztages ein Schreckensszenario. Eine stärkere Regulierung der legalen Trophäenjagd soll's richten.