Die Jägersprache ist seit dem 7. Jahrhunderts ein Teil des jagdlichen Brauchtums. Viele Ausdrücke und Redewendungen sind in den Alltag übergegangen und werden noch heute benutzt. Zum Tag der deutschen Sprache am 14. September gibt der DJV einen Einblick in diese Zunft- sprache.
Es wird Herbst und die heimischen Vogelarten suchen nach geeigneten sauberen Quartieren mit ausreichend Platz. Der DJV erklärt, wie man Nistkästen jetzt reinigt oder einfach neue baut. Parasiten wie Federläuse machen Vögeln sonst das Leben im Winter schwer.
Bei mehreren südafrikanischen Staaten herrscht große Unzufriedenheit über die Ergebnisse der Genfer CITES- Konferenz. In einer gemeinsamen Abschlusserklärung kündigen zehn südafrikanische Länder an, ihre CITES- Mitgliedschaft auf den Prüfstand stellen zu wollen.
Die Telefone in den Auffangstationen für Greifvögel und Eulen in Deutschland stehen aktuell nicht mehr still: Spaziergänger finden am Waldboden eine junge Eule, ein junger Falke landet bei seinem Jungfernflug in einem Hinterhof. Polizei und Feuerwehr werden zur Rettung gerufen, Vogelkinder landen in Tierheimen und Tierarztpraxen. Wie man sich bei einem Fund richtig verhält, erklären DJV und DFO im Interview mit der Betreiberin einer Auffangstation.
Die Zahl gemeldeter Konfliktfälle zwischen Braunbären, Menschen und ihren Nutztieren in Rumänien steigt. Grund hierfür ist eine verfehlte Naturschutzpolitik. CIC und DJV warnen vor sinkender Toleranz gegenüber großen Beutegreifern bei ausbleibendem Wildmanagement.
Daten lassen sich ab sofort filtern. Die Ergebnisse können als Karte, Diagramm oder Tabelle angezeigt und gespeichert werden. Für registrierte Nutzer gibt es Zusatzfunktionen.
Ein Naturschauspiel ist im vollen Gange: Die Paarungszeit der Rehe. Mit ihr steigt die Gefahr von Wildunfällen. Rehe sind jetzt auch tagsüber unterwegs und queren plötzlich Straßen.
In einem 10-Punkte-Papier fordert der BUND den Umbau zu klimastabilen und naturnahen Wäldern. Der DJV begrüßt diese Forderung, mahnt aber an, dass der Waldumbau nicht auf dem Rücken des Wildes ausgetragen werden dürfe. Besonders auf großen Schadflächen oder in klassischen Monokulturen gehe es nicht ohne Schutzmaßnahmen.
Am Dienstag hat sich der Verein Norddeutsche Wildtierrettung gegründet. Er setzt sich für die Förderung der Jungwildrettung mittels ferngesteuerter Drohnen und anderer Techniken ein. Die Devise lautet: Den technischen Fortschritt zu Gunsten des Wildes nutzen!