#trashtagchallenge: Jährlich werden illegal Berge von Müll in der Natur entsorgt. Zum Schutz der dort lebenden Wildtiere ruft der Deutsche Jagdverband (DJV) zum Frühjahsputz auf.
Am 3. März weist der „Tag des Artenschutzes“ auf die Schutzbedürftigkeit bedrohter wildlebender Tiere und Pflanzen hin. Jäger tragen einen bedeutenden Anteil zum Arten- und Biotopschutz bei.
Ein seit 2014 in Botswana bestehendes Jagdverbot steht aktuell auf dem Prüfstand. Unter Jagdgegnern ist die Empörung über ein Weißbuch der Regierung Botswanas groß: Es befürwortet eine Aufhebung des Jagdverbotes als Baustein eines künftigen Elefantenmanagements. Ausufernde Konflikte zwischen Menschen und Elefanten zwingen die Regierung zum Handeln. CIC und DJV fordern mehr Verständnis für Menschen, die tagtäglich mit Mensch-Tierkonflikten umgehen müssen.
»Straftaten und Gemeinnützigkeit schließen sich aus«: Vor der öffentlichen Anhörung im Bundestag zu fragwürdigen Praktiken von PETA versuchen die Tierrechtler abzulenken. Sie sehen Straftaten als legitimes Mittel, um ihre Vision vom veganen Leben durchzusetzen.
Medienberichten zufolge hat ein Wolf in Brandenburg mehrere Jagdhunde bei einer Drückjagd attackiert und ließ sich auch nicht durch Rufen und Warnschuss vertreiben. Ein Jagdgast hat den Wolf dann getötet. Es wäre der erste Vorfall in Deutschland, der für den Wolf tödlich endet. Der DJV fordert eine lückenlose Aufklärung des Falls und Rechtssicherheit für Jäger.
Ein Jäger hat einen Wolf getötet, weil dieser sich nicht abhalten ließ Jagdhunde zu attackieren. Ob er sich auf Notstand berufen kann, erläutert Anwalt Dr. Heiko Granzin im DJV-Interview.
Jäger veröffentlichen Monitoringdaten – Der WILD-Bericht 2017 liegt vor. Im Fokus stehen neben dem Niederwild auch invasive Arten wie Waschbär und Marderhund sowie verschiedene Wildgänse. Insgesamt haben Jäger Daten zu 17 Tierarten erhoben.
Wissenswertes zur Fangjagd in Deutschland: Der DJV stellt auf der Internationalen Grünen Woche 2019 eine neue Broschüre vor. Die Fangjagd gewinnt stetig an Bedeutung. Jährlich wächst beispielsweise die Zahl der dämmerungsaktiven Neozoen Waschbär und Marderhund, deren Bestände reduziert werden sollen.
Das Tierfund-Kataster ermöglicht erstmals eine bundesweit einheitliche Erfassung von Wildunfällen. Mit der neu gestalteten App können Tierfunde schneller gemeldet werden.
Landnutzer fordern Schutzjagd nach skandinavischem Vorbild. Grundlage soll eine wildökologische Raumplanung sein. Für die sich schnell ausbreitenden Wölfe wird ein Akzeptanzbestand empfohlen.