Die Tierrechtsszene nutzt die anstehende Bürgermeisterwahl der Stadt Dortmund um Verbote von Jagdreisen auf der Messe "JAGD&HUND" zu fordern. OB-Kandidaten mehrerer Fraktionen schließen sich den Forderungen an. CIC und DJV warnen vor dem ausgeprägten Kolonialismus hinter solchen Verbotsforderungen.
Dachverband der Jäger begrüßt geplante Änderungen zu Jägerausbildung und -prüfung sowie Schießübungsnachweis. Bleiminimierung in Munition bei effektiver Tötungswirkung wird befürwortet. Zur Wald-Wild-Thematik gibt es umfangreiche Änderungsvorschläge.
Was sind Motive und Wünsche der kommenden Jägergeneration? Die bereits dritte bundesweite DJV-Jungjägerbefragung soll Einblicke geben. Alle Jagdschulen sind aufgerufen, mitzumachen. Den Fragebogen gibt es gedruckt oder online.
Eine neue Studie zeigt: Verwilderte Hauskatzen richten in der Tierwelt erhebliche Schäden an. Der DJV fordert zum Weltkatzentag am 8. August eine generelle Melde- und Kastrationspflicht, um unkontrollierte Fortpflanzung zu verhindern.
DJV begrüßt geplante Änderungen zu Schießübungsnachweis, Jägerausbildung und Jagdmunition. Reformvorschläge zum Ausgleich von Wald und Wild werden derzeit beraten. Eine Stellungnahme soll Mitte August vorliegen.
DFWR versendet Entwurf aus gemeinsamer Arbeitsgruppe an Politik. DJV stellt klar: Abstimmungsprozess ist nicht abgeschlossen. DJV-Broschüre fasst Wissen zusammen.
Leckere Rezepte, Anbieter in der Nähe, nützliche Küchentipps und Hinweise zur Fleischhygiene – die Seite www.wild-auf-wild.de bietet alles rund um das Thema Wildbret. Die Internetseite der DJV-Kampagne punktet nun mit neuem Design und verbesserten Funktionen.
Vielerorts werden die ersten Feldfrüchte wie Raps und Getreide geerntet. Dies ist eine gute Gelegenheit für Jäger, um Schwarzwild effektiv zu bejagen. Dabei sollten wichtige Sicherheitskriterien beachtet werden.
Ein Fünftel mehr Befragte als 1999 halten Fleisch von Reh, Wildschwein oder Wildente für hochwertiges Lebensmittel. Jeder zweite isst regelmäßig Wild. Der DJV veröffentlicht Ergebnisse einer aktuellen repräsentativen Befragung.
Vertreter afrikanischer Dörfer und Kommunen werfen Prominenten in Großbritannien vor, ihre Menschenrechte zu verletzen. In einem offenen Brief warnen sie vor den Auswirkungen einer britischen Anti-Jagdkampagne auf den Wildtierschutz und die Lebenssituation der Landbevölkerung Afrikas. CIC und DJV teilen die Sorge um eine neue Form des Kolonialismus, die auch bei deutschen Tierrechtsorganisationen weit verbreitet ist.