Die Gesprächskultur der Tierrechtsszene ist mangelhaft. Es gibt Petitionen, Demonstrationen und Verbotsforderungen gegen die Jagd. Der Dialog mit Betroffenen wird jedoch verweigert. DJV und CIC fordern auf, sich vor Ort in Afrika ein Bild zu machen.
Weltweit sichern Jäger Lebensräume von Wildtieren und damit Artenvielfalt. CIC und DJV fordern politische Anerkennung. Internationale Konferenz zum Artenschutz findet in Dortmund statt.
Das Land Hessen zielt mit einem Antrag auf der Sonder-Agrarministerkonferenz auf eine Änderung des Bundesjagdgesetzes ab. Ein breiter Zusammenschluss von Vertretern des ländlichen Raumes lehnt diesen Vorstoß ab.
Verband drängt auf konsequente Umsetzung des Koalitionsvertrages und fordert ein aktives Bestandsmanagement. Dazu muss der europäische Schutzstatus herabgestuft werden. Auch dürfen wolfsrudelfreie Gebiete kein Tabu sein.
Das afrikanische Community Leaders Network (CLN) kritisiert mehrere deutsche Tierrechtsorganisationen. Der Vorwurf lautet: Missachtung von Menschenrechten. DJV und CIC warnen vor der Arroganz der westlichen Tierrechtsszene gegenüber dem globalen Süden.
Viele Tierarten hatten schon einen österlichen Auftrag, doch Meister Lampe hat sich durchgesetzt. Warum und was es sonst noch zu wissen gibt, erläutert der DJV.
16 Tiere leben im Frühjahr 2021 pro Quadratkilometer auf Feldern und Wiesen. Das ist einer der besten Werte seit Beginn der Zählungen vor zwei Jahrzehnten. Kälte und Regen setzen dem Steppenbewohner allerdings im Jahresverlauf zu.
Landwirte mähen in den kommenden Wochen Wiesen und Grünroggen: Darin haben Wildtiere ihre Tierkinder, wie Kitz und Fasanenjunge abgelegt. Um diese vor dem Mähwerk zu schützen, veröffentlichen Nutzerverbände Empfehlungen für Landwirte und Jäger.
Die Brut- und Setzzeit beginnt. Rehe, Feldhasen oder Wildschweine lassen ihren gut getarnten Nachwuchs zum Schutz oft allein. Eine Störung kann Jungtiere zu Waisen machen. DJV gibt Tipps für Naturbesucher.