Aktuelles

So viele Jägerprüfungen wie noch nie

23.713 Menschen haben im Jahr 2022 an der staatlichen Jägerprüfung teilgenommen. Die Durchfallquote lag bei 25 Prozent. Die meisten Prüflinge gab es in Niedersachsen, Baden-Württemberg und Bayern.

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Wildunfallgefahr im April und Mai besonders hoch

Aktuelle Auswertung: Die Hälfte der Zusammenstöße ereignet sich mit Rehen. Risikoreich sind Morgen- und Abenddämmerung. DJV gibt Tipps für den Ernstfall.

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Großbritannien: Gesetzentwurf zu einem Einfuhrverbot für Jagdtrophäen verabschiedet

Vorangegangen war dem Entwurf eine Kampagne von Tierrechtsorganisationen. Das Britische Oberhaus muss nun weiter entscheiden. In offenen Briefen hatten Regierungen und Gemeinden aus dem südlichen Afrika, sowie Wissenschaftler aus der ganzen Welt vor den verheerenden Konsequenzen eines Importverbots gewarnt. CIC und DJV stellen fest: Großbritanniens Naturschutzpolitik ist in neuem Kolonialismus angekommen.

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Neue Poster fürs Revier informieren über Brut- und Setzzeit

DJV und DWR veröffentlichen gemeinsam Plakat mit Verhaltenstipps in der Kinderstube Natur. Für Jungwildretter gibt es ein weiteres Infoposter. Die Motive sind in verschiedenen Formaten kostenfrei zum Herunterladen verfügbar.

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Bund fördert weiterhin Drohnen für Kitzrettung

Es gibt bis zu 60 Prozent für Geräte mit Wärmebildkameras. Auch Zweitanträge sind möglich – Frist: 30 Juni 2023. DWR bietet Beratung.

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DJV und BJV rufen zur Teilnahme an der Sozialwahl 2023 auf

Unterlagen zur Sozialwahl werden verschickt. Sozialwahl findet nur alle sechs Jahre statt. Teilnahme für alle Wahlberechtigten ist besonders wichtig! 

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Freispruch für Wolfsschützen bestätigt

Um einen Jagdhund zu retten, hatte ein niederländischer Jäger im Januar 2019 einen Wolf getötet. Das Landgericht Potsdam hat den Freispruch aus der ersten Instanz bestätigt. DJV fordert gesetzliche Regelungen und Rechtssicherheit für Tierhalter und Jäger.

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DJV kritisiert DFWR-Positionspapier zur Jagd

Forstwirtschaftsrat lässt wildbiologischen Sachverstand vermissen. Jäger fordern wildökologische Raumplanung als Teil des Bundeswaldgesetzes. 

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Verschärfung des Waffenrechts braucht es nicht

Vertreter von DSB und DJV sprechen mit dem Vorsitzenden des neuen Parlamentskreises Schützenwesen. Das rund 50-köpfige Gremium soll Anlaufstelle sein für Interessen von Schützen und Jägern. Gefordert wird eine Evaluation der zurückliegenden Reformen. 

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Umweltausschuss im Bundestag lehnt effektives Wolfsmanagement ab

DJV wirft Ampelkoalition Wortbruch vor und fordert Einhaltung des Koalitionsvertrags. In Brandenburg, Sachsen, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt muss zeitnah ein regional differenziertes Bestandsmanagement ermöglicht werden. Weidehaltung und Grünlandnutzung sind in Gefahr.

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